Die Preyinger Historie - Teil 3
23 Mai
Die Preyinger Historie - Teil 3
350 Tonnen Sand für Pflege und Erhaltungsarbeiten am Rasenplatz
Der im Jahr 1996 neu eingeweihte Rasenspielplatz erfordert seit der Fertigstellung unzählige Stunden von Pflege und Erhaltungsarbeiten durch unsere Platzwarte und deren Helfer, damit unsere Fußballer auf unserem „wunderbaren Teppich“ unter optimalen Bedingungen spielen und trainieren können.
z.B. „Tiefenlockern“ – um einmal eine der umfangreichen Arbeiten näher zu beschreiben. In den letzten 6 Jahren wurde unser Rasenplatz jährlich tiefengelockert. Hierzu wurden insgesamt ca. 350 Tonnen Sand in das Spielfeld verbracht.
Der Sand muss vorab per LKW auf unseren Sandplatz geliefert werden, dann wird der Sand mit einer Spezialmaschine gleichmäßig auf dem gesamten Rasenplatz verteilt, schließlich mit einer „Lockerungsmaschine“ in den Boden gestochen und gleichmäßig verbaut. Der Unterboden und die aufliegende Rasenfläche werden dadurch gelockert. Mit einen Rasengitter wird der Rasen dann noch abgezogen und der Sand gleichmäßig verteilt.
Mit Spezialdünger wird abschließend gedüngt. Nach ca. 4 – 5 Wochen Pause kann der Trainings- und Spielbetrieb wieder aufgenommen werden. Durch diese Maßnahmen werden Unebenheiten ausgeglichen, der Wurmbefall verringert und die Festigkeit des Spielfeldes erhöht.
Diese Arbeiten werden alljährlich unter der Leitung unseres Platzwartes, Christoph Rabbauer, und dessen Helfern in Zusammenarbeit mit der Fa. Eder ausgeführt.
Dies ist aber nur ein kleines Bespiel für die umfangreichen Arbeiten am und um den Platz, die wiederkehrend anfallen.
Der TSV sagt an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön unseren unermüd-lichen Platzwarten Christoph und „Ruberl“ – Lorenz Rupert und ihren zahlreichen Helfern. Dabei wollen wir auch deren verstorbene Vorgänger „Wölfie“ – Flattenhutter Franz sen., „Girgl“ - Behringer Georg nicht vergessen.